Germar Rudolf
'Das Institut für Zeitgeschichte hat den Leuchter-Bericht widerlegt, der die Existenz der Gaskammern von Auschwitz leugnet' – das ist eine Lüge. 'Der Historiker Jean-Claude Pressac und der Sozialoberrat Werner Wegner haben die technischen Argumente der Revisionisten widerlegt' – das stimmt nicht, denn weder Pressac noch Wegner argumentierten je technisch. 'Der französische Biochemiker Georges Wellers hat den Leuchter-Bericht toxikologisch ab absurdum geführt' – diese Behauptung ist grotesk und unehrlich. '1992 veröffentlichte die Wochenzeitung Die Zeit eine Serie, mit der revisionistische Argumente widerlegt wurden' – das ist eine Lüge, denn Die Zeit hat nie die Argumente der Revisionisten erörtert. '1994 publizierte die Deutsche Presse-Agentur eine anonyme Expertenmeinung, derzufolge das Untersuchungsergebnis des Chemikers Germar Rudolf unhaltbar ist, in den Gaskammern von Auschwitz habe es keine Massenvergasungen gegeben' – in Wirklichkeit hatte die dpa diese aberwitzige 'Expertenmeinung' erlogen. '1993 veröffentlichte der Historiker Prof. Dr. Ernst Nolte ein Buch, mit dem er die historischen Argumente der Revisionisten als falsch nachwies' – das stimmt nicht, denn Nolte wies nur nach, dass er selbst Nachhilfe braucht. 'Die Chemiker Dr. Richard Green und Dr. Josef Bailer haben bewiesen, dass die chemischen Argumente der Revisionisten einer Prüfung nicht standhalten' – das ist eine Lüge. Richtig ist dagegen, dass sich Dr. Bailer als unehrlicher Stümper entpuppte und dass Richard Green den Revisionisten recht geben musste. '1994 wies der polnische Forscher Dr. Jan Markiewicz mit Analysen nach, dass Zyklon B in den Gaskammern von Auschwitz eingesetzt wurde' – auch das ist eine Lüge, denn Markiewicz hat seine Ergebnisse nachweislich gefälscht. 'Der Historiker Prof. Dr. Robert van Pelt bewies im Jahre 2002 anhand von Dokumenten, dass die Gaskammern in Auschwitz existierten' – tatsächlich wiederholte van Pelt all die Fehler und Lügen, die von seinen Vorgängern gemacht wurden. 'Der Biochemiker Dr. Achim Trunk zeigte anno 2011 die fehlerhaften Argumente der Revisionisten auf' – tatsächlich hat er auf mageren 2½ Seiten bloß die Fehler von Richard Green und Jan Markiewicz unkritisch nachgeplappert. Diese und andere Unwahrheiten werden in diesem Buch aufgegriffen und als das entlarvt, was sie sind: politische Lügen, die geschaffen wurden, um dissidente Historiker zu verteufeln und die ganze westliche Welt in bedingungsloser Holocaust-Knechtschaft zu halten.